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10er Komplett-Set 'Die größten Eroberer' in Gold

Die Invasoren der Weltgeschichte in einem einzigartigen Komplett-Set
Weltweit staatlich auf nur 1.000 Sets limitiert
Offizielles Zahlungsmittel - echte Münzen aus Afrika
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Sie führten Weltreiche an, eroberten Länder und ganze Kontinenten. Sie waren zugleich beliebt und äußerst gefürchtet: Die größten Eroberer der gesamten Menschheitsgeschichte! In der Historie der Menschheit gab es immer kriegerische Auseinandersetzungen - sei es nun, um eigene Territorien zu vergrößern oder sie zu verteidigen. Die erfolgreichsten Anführer bestimmten unsere Geschichte und wurden selbst zur Geschichte..

Alexander der Große
Ganze elf Jahre dauerte es, bis er die damals bekannte Welt komplett verändert hatte: Für zahlreiche Experten gilt Alexander der Große als bedeutendster Eroberer der Weltgeschichte! Im vierten vorchristlichen Jahrhundert wurde er vom griechischen Philosophen Aristoteles erzogen - und erhielt die beste Bildung, die möglich war. Als Meister der Kriegskunst machte sich Alexander früh einen Namen. Sein Heer folgte ihm blind - so gründete er zwischen Ägypten und Indien zwanzig Städte! Viele Menschen verehrten Alexander den Großen wie einen Gott. Als er starb, war er erst 32 Jahre alt - und doch hinterließ er ein gewaltiges Herrschaftsgebiet. Auch um seine Grabesstätte ranken sich Mythen...

Attila, der Hunne
Nur kurze Zeit war er an der Macht: Der "Hunnenkönig" vereinte viele Reitervölker - und errichtete ein riesiges Reich. Mit germanischen Stämmen machte sich Attila 447 auf den Weg nach Konstantinopel. Im heutigen Bulgarien kämpfte er gegen die Römer - und zwang sie zum Rückzug. Auf seinem Weg durch Europa hinterließ Attila eine Spur der Zerstörung. Städte, Klöster, Kirchen - nichts war sicher vor der "GeißelGottes". Erst als Papst Leo I. persönlich um einen Waffenstillstand bat, nahm der Schrecken ein Ende. Historiker sind sich einig: Attila markierte das Ende der Antike und ist äußerst wichtig für die Weltgeschichte! Er starb 453 in seiner Hochzeitsnacht - an einem Blutsturz

Francisco Pizarro
1522 erfuhr der Konquistador Francisco Pizarro von einer Sensation: In den Anden sollte esein Reich mit unermesslichen Schätzen geben. Fortan kannte Pizarro nur ein Ziel: Er wollte das Inkareich erobern! Nachdem Pizarro mit Gold und Lamas aus Peru zurückgekehrt war, machte ihn König Karl I. von Spanien zum Generalkapitän von Peru - und erlaubte ihm den Feldzug. 1532 machte sich Pizarro zu Fuß auf den Weg in die Anden. Mühsam schlug sich die Gruppe durch den Dschungel - und eroberte mit nur 159 Männern das Reich der Inka für die spanische Krone! Gegen Feuerwaffen hatten Tausende erfahrener Inkakrieger keine Chance. So brachte Pizarro Tonnen von Gold und Silber nach Spanien.

Gaius Julius Caesar
Er kam, sah - und siegte: Kein anderer römischer Staatsmann ist heute noch so berühmt wie Julius Caesar! Der ehrgeizige Kaiser herrschte über das damals größte Imperium der Welt, eroberte Gallien und hatte eine leidenschaftliche Affäre mit der ägyptischen Königin Kleopatra. Caesar veränderte Rom - und damit die bekannte Welt. Er schuf neue Gesetze, verbesserte das römische Reich und führte "seinen" Kalender ein - mit Schaltjahr! Als er sich zum Diktator auf Lebenszeit ernennt, kommt es zur Verschwörung. In den Iden des März im Jahre 44 v. Chr. stirbt Caesar im Senat durch zahlreiche Dolchstiche. Auch sein engster Vertrauter Marcus Brutus ist an seiner Ermordung beteiligt.

Hannibal Barkas
Es waren die größten Mächte ihrer Zeit: Rom und Karthagoschlugen viele Schlachten. Eine historische Figur ragt aus der Geschichte legendärer Kriege heraus: Hannibal Barkas, der halsbrecherisch die Alpen überquerte - mit Elefanten! Eine riesige Armee zogt durch das Land, mit gewaltigen, nahezu unbekannten Tieren: Allein Rüssel und Stoßzähne jagten den Menschen große Angst ein. 37 Elefanten,8.000 Reiter auf Pferden, rund 40.000 Soldaten - fast 3.000 Kilometer weit zieht die Truppe von Spanien nach Italien. Der Plan geht auf: Bei Cannae fügt Hannibal 216 den Römern die heftigste Niederlage ihrer gesamten Geschichte zu - gegen ein doppelt so starkes Heer.

Karl der Große
Schon zu Lebzeiten gaben ihm weitsichtige Zeitgenossen den Namen, den er noch heute trägt: Karl der Große besitzt als "Vater Europas" außerordentliche Bedeutung! Als Karl der Große im Jahre 800 in Aachen zum ersten Kaiser in Europa seit der Antike gekrönt wurde, jubelten Menschen in vielen Ländern. Etliche Historiker behaupten, dass an diesem Tag der Grundsteindes modernen Europas gelegt wurde. Ob Carolus Magnus, Charlemagne oder Karl der Große: Der bedeutendste Herrscher Europas förderte Kunst und Wissenschaft, führte unsere christliche Zeitrechnung ein - und etablierte als leidenschaftlicher Sammler seltener Prägungen im gesamten Reich ein einheitliches Münzsystem.

Dschingis Khan
Es war im frühen 13. Jahrhundert, als ein Mann geschic kt verstrittene mongolische Stämme vereinte: Dschingis Khan, der "Großkhan aller Mongolen", eroberte viele Länder, besiegte die Tartaren und andere Völker - und baute ein riesiges Reich auf, das vom Pazifik bis zur Donau reichte. Seine treue Armee verschonte Handwerker und Architekten, die ihm halfen, sein Reich auszubauen. Als er starb, durfte niemand seine Beerdigung überleben. Wo sich sein Grabbefindet, ist bis heute unbekannt! Seine Nachfolger konnten das gewaltige Herrschaftsgebiet sogar ausbauen: Die "Goldenen Horden" kamen sogar bis nach Schlesien - und machten das mongolische Imperium zum größten Reich aller Zeiten!

Napoleon Bonaparte
Kein anderer Name steht für den wahren Einzug der Moderne in Europa. Zahlreiche Mythen und Sagen ranken sich um den wohl bedeutends ten Staatsmann seiner Zeit. Napoleon Bonaparte galt als genialer Kriegsherr - und als Hüter der Werte der Französischen Revolution: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit! Napoleon veränderte das Bild Europas für immer. Er führte Kriege, setzte sich aber auch für Kunst und Wissenschaft ein. Der Mann, der sich selbst zum Kaiser krönte, brachte zum Höhepunkt seiner Macht große Teile Europas unter seinen Einfluss. Napoleon starb im Exil - auf St. Helena Heute kennt jedes französische Kind alle Höhen und Tiefen seiner Geschichte.

Kyros der Große
Sein Herrschaftsgebiet reichte vom Balkan bis Ägypten, von Indien bis ins heutige Griechenland: Kyros der Große gilt als Gründer des persischen Großreiches! Kyros vergrößerte sein Reich in kurzer Zeit. Doch anders als viele Herrscher ließ er Milde walten: Die Menschen in den eroberten Gebieten durften ihre Identität erhalten. So befreite er die Juden nach der Eroberung Babylons aus dem Exil. Selbst die Bibel berichtet von dieser Wundertat! Kein Wunder also, dass Kyros dem Großen nicht nur im Iran eine historische Sonderstellung zukommt. Dass er als toleranter Herrscher heute noch sehr verehrt wird, zeigt sich an seinem Grabmal: Das gilt nach wie vor als wichtige Pilgerstätte.

Qin Shihuangdi
Er war der erste Gottkaiser der legendären Quin-Dynastie - und einer der wichtigsten Herrscher der Geschichte Chinas. Nach dem Tod seines Vaters kam Qin Shihuhuangdi früh an die Macht - mit dreizehn Jahren! Trotz seiner Jugend gelang es Qin, alle verfeindeten Staaten zu unterwerfen und so sein Herrschaftsgebiet zu vergrößern. Weit über die Grenzen Chinas bekannt ist Qin Shihuhuangdi aus einem besonderen Grund. Als er starb, wurden in seiner Grabanlage viele Soldatenfiguren erbaut: Die sagenumwobene "Terrakotta-Armee" bewacht sein Grab! Jahrhunderte lang wusste niemand, wo sie sich befand. Erst 1974 wurde die weltberühmte Armee entdeckt - bei Bauarbeiten, rein zufällig.


ARTIKELDETAILS
Auflage: 1.000 Komplett-Editionen
Material: Feingold (999/1.000)
Qualität: Polierte Platte
Nominal: 200 Dalasis
Gewicht: 0,5 g
Durchmesser: 11 mm
Ausgabejahr: 2019
Vorderseite: Die größten Eroberer
Rückseite: Republic of the Gambia 2019

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